Torsten Schmidt
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KurznameDIN EN NormWerkstoffnummerMikrostruktur
HDT450F10338, 103461.0961ferrritisch-bainitischer Stahl (F)Details
HDT580F10338, 103461.0994ferrritisch-bainitischer Stahl (F)Details
HDT580X10338, 103461.0936Dualphasen-Stahl (X)Details
HDT750C103461.0956Komplexphasen-Stahl (C)Details
HDT760C10338, 103461.0998Komplexphasen-Stahl (C)Details
HDT950C103461.0958Komplexphasen-Stahl (C)Details
HDT1180G1103381.0965Martensitischer Stahl (MS)Details

Warmgewalzter Mehrphasenstahl nach DIN EN 10338 und 10346

Tauchen Sie ein in die Welt der Warmgewalzten Mehrphasenstähle und lassen Sie sich von der Vielfalt und dem Potenzial dieser innovativen Werkstoffe begeistern! Ob Sie im Bereich des Maschinenbaus, der Fahrzeugindustrie oder des Bauwesens tätig sind, unsere Mehrphasenstähle bieten Ihnen die perfekte Lösung für Ihre anspruchsvollsten Herausforderungen.

Vielfalt für jede Anforderung:
Innerhalb unserer Produktgruppe der warmgewalzten Mehrphasenstähle finden Sie eine breite Palette an Werkstoffen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Von ferritisch-bainitischen Stählen mit hervorragender Schweißbarkeit bis hin zu Complexphasenstählen mit extremer Festigkeit und Zähigkeit – wir bieten Ihnen ein umfassendes Sortiment.

Grenzenlose Möglichkeiten:
Die Einsatzmöglichkeiten unserer Mehrphasenstähle sind nahezu unbegrenzt. Ob Sie hochbelastbare Tragkonstruktionen bauen, komplexe Maschinenkomponenten fertigen oder Werkzeuge mit höchster Verschleißbeständigkeit benötigen – unsere Stähle meistern jede Herausforderung.

Ferritisch-bainitischer Stahl „F“

Ferritisch-bainitische Stähle: Ein Werkstoff mit zwei Gesichtern
In der Welt der Stähle nimmt der ferritisch-bainitische Stahl, kurz FB-Stahl, eine besondere Stellung ein. Er vereint in seiner Mikrostruktur zwei gegensätzliche Eisenkristalle: Ferrit, weich und duktil, und Bainit: hart und zäh. Diese einzigartige Kombination verleiht ihm Eigenschaften, die ihn von konventionellen Stählen abheben.

Ein Spiel der Gegensätze:
Ferrit, der Hauptbestandteil des FB-Stahls, sorgt für seine gute Duktilität. Er lässt sich biegen und formen, ohne zu brechen, was ihn ideal für Anwendungen macht, die Flexibilität erfordern. Bainit hingegen, in Form von feinen Nadeln in der Ferritmatrix verteilt, bringt extreme Festigkeit und Zähigkeit ins Spiel. Durch diese synergetische Verbindung entsteht ein Werkstoff, der gleichzeitig stark und verformbar ist.

Vielseitigkeit kennt keine Grenzen:
Die herausragenden Eigenschaften des FB-Stahls eröffnen ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Von hochbelastbaren Tragkonstruktionen in Brücken und Gebäuden bis hin zu filigranen Bauteilen in Maschinen und Fahrzeugen – seine Vielseitigkeit kennt kaum Grenzen. Auch im Offshore-Bereich, wo Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit entscheidend sind, findet der FB-Stahl Verwendung.

Schweißen ohne Kompromisse:
Anders als viele hochfeste Stähle lässt sich der FB-Stahl problemlos schweißen, ohne dabei seine Festigkeit und Zähigkeit einzubüßen. Diese Eigenschaft ist ein klarer Vorteil in der Verarbeitung und ermöglicht die Fertigung komplexer Konstruktionen.

Leichtgewicht mit Schwergewicht:
Trotz seiner hohen Festigkeit überzeugt der FB-Stahl mit vergleichsweise geringem Gewicht. Ein entscheidender Faktor in der Automobilindustrie, wo jedes Gramm zählt, und in der Luft- und Raumfahrt, wo Gewichtseinsparungen die Flugleistung und Verbrauch verbessern.

Forschung und Innovation:
Die Entwicklung des FB-Stahls schreitet stetig voran. Forscher arbeiten kontinuierlich daran, seine Eigenschaften weiter zu verbessern und neue Anwendungsgebiete zu erschließen. Ziel ist es, das volle Potenzial dieses Werkstoffes auszuschöpfen und ihn zu einem unverzichtbaren Baustein für die Zukunft des Bauwesens und der Fertigungstechnik zu machen.

FB-Stahl: Ein Werkstoff mit Zukunft
Mit seiner einzigartigen Kombination aus Festigkeit, Zähigkeit, Duktilität und Schweißeignung ist der ferritisch-bainitische Stahl ein Werkstoff, der begeistert. Seine Vielseitigkeit und sein Potenzial für Innovationen machen ihn zu einem Schlüsselspieler in der Welt der modernen Werkstofftechnik. Die Zukunft des Stahlbaus und der Fertigung liegt zum Teil in seinen Händen.

Dualphasen-Stahl „X“ (DP)

Dualphasenstahl: Ein Material der Gegensätze
In der Welt der Stähle nimmt der Dualphasenstahl (DP-Stahl) eine faszinierende Sonderstellung ein. Sein Gefüge präsentiert ein spannendes Spiel der Gegensätze: Eine weiche, ferritische Matrix bildet die Basis, in die martensitische Inseln eingelagert sind. Diese martensitische Phase, hart und fest wie Diamant, verleiht dem DP-Stahl seine außergewöhnliche Festigkeit und Zähigkeit.

Synergie der Gegensätze:
Die weiche Ferritmatrix sorgt für die Duktilität des DP-Stahls. Sie ermöglicht es, ihn zu biegen und zu formen, ohne dass er bricht. Die harten martensitischen Inseln hingegen bringen enorme Festigkeit und Zähigkeit ins Spiel. Durch dieses Zusammenspiel scheinbar gegensätzlicher Eigenschaften entsteht ein Werkstoff, der gleichzeitig stark und verformbar ist.

Einzigartige Eigenschaften:
Diese einzigartige Kombination prädestiniert den DP-Stahl für eine Vielzahl anspruchsvoller Anwendungen. Dort, wo höchste Belastungen und dynamische Beanspruchungen an der Tagesordnung stehen, überzeugt er durch seine extreme Festigkeit und Zähigkeit. Gleichzeitig ermöglicht seine gute Umformbarkeit den Einsatz in komplexen Konstruktionen.

Vielseitigkeit kennt Grenzen:
Von hochbelastbaren Bauteilen in Maschinen und Fahrzeugen bis hin zu Sicherheitskritischen Komponenten in der Luft- und Raumfahrt – der DP-Stahl findet in den unterschiedlichsten Branchen Verwendung. Seine Vielseitigkeit und sein Potenzial machen ihn zu einem unverzichtbaren Werkstoff für Ingenieure und Konstrukteure.

Innovation und Weiterentwicklung:
Die Entwicklung des DP-Stahls schreitet stetig voran. Forscher arbeiten kontinuierlich daran, seine Eigenschaften weiter zu verbessern und neue Anwendungsgebiete zu erschließen. Ziel ist es, das volle Potenzial dieses Werkstoffes auszuschöpfen und ihn zu einem noch wichtigeren Baustein für die Zukunft des Bauwesens und der Fertigungstechnik zu machen.

DP-Stahl: Ein Werkstoff mit Zukunft
Mit seiner einzigartigen Kombination aus Festigkeit, Zähigkeit, Duktilität und Verformbarkeit ist der Dualphasenstahl ein Werkstoff, der begeistert. Seine Vielseitigkeit und sein Potenzial für Innovationen machen ihn zu einem Schlüsselspieler in der Welt der modernen Werkstofftechnik. Die Zukunft des Stahlbaus und der Fertigung liegt zum Teil in seinen Händen.

Komplexphasen-Stahl „C“ (CP)

Complexphasenstahl: Ein Material voller Möglichkeiten:
In der faszinierenden Welt der Stähle nimmt der Complexphasenstahl (CP-Stahl) eine besondere Stellung ein. Sein Gefüge präsentiert ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Phasen: Martensit und/oder Bainit, hart und fest wie Diamant, eingebettet in eine Matrix aus Ferrit und/oder verfestigtem Ferrit. Diese einzigartige Mikrostruktur verleiht dem CP-Stahl Eigenschaften, die ihn von anderen Stählen abheben.

Ein Spiel der Phasen:
Die harten Phasen Martensit und Bainit verleihen dem CP-Stahl seine extreme Festigkeit und Zähigkeit. Sie machen ihn widerstandsfähig gegen hohe Belastungen und dynamische Beanspruchungen. Gleichzeitig sorgt die Ferritmatrix für Duktilität und ermöglicht eine gute Verformbarkeit des Materials. Durch dieses Zusammenspiel scheinbar gegensätzlicher Eigenschaften entsteht ein Werkstoff, der gleichzeitig stark, zäh und formbar ist.

Vielseitigkeit kennt keine Grenzen:
Die herausragenden Eigenschaften des CP-Stahls eröffnen ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Von hochbelastbaren Bauteilen in Maschinen und Fahrzeugen bis hin zu Sicherheitskritischen Komponenten in der Luft- und Raumfahrt – seine Vielseitigkeit kennt kaum Grenzen. Auch im Offshore-Bereich, wo Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit entscheidend sind, findet der CP-Stahl Verwendung.

Herausforderung und Innovation:
Die Herstellung des CP-Stahls ist aufgrund seiner komplexen Mikrostruktur anspruchsvoller als die konventioneller Stähle. Doch genau diese Komplexität ermöglicht die einzigartigen Eigenschaften, die ihn so wertvoll machen. Ständige Forschung und Innovationen führen zu einer stetigen Verbesserung der Eigenschaften und der Erschließung neuer Anwendungsgebiete.

CP-Stahl: Ein Werkstoff mit Zukunft
Mit seiner einzigartigen Kombination aus Festigkeit, Zähigkeit, Duktilität und Verformbarkeit ist der Complexphasenstahl ein Werkstoff, der begeistert. Seine Vielseitigkeit, sein Potenzial und die ständige Weiterentwicklung machen ihn zu einem unverzichtbaren Baustein für die Zukunft des Bauwesens und der Fertigungstechnik. Die Zukunft hat für den CP-Stahl viel zu bieten.

Martensitischer-Stahl „G1″ (MS)

Martensitstahl: Ein Werkstoff mit Biss
In der Welt der Stähle nimmt der Martensitstahl eine besondere Stellung ein. Sein Gefüge präsentiert ein charakteristisches Bild: Ein martensitisches Grundgefüge, durchzogen von kleinen Anteilen Ferrit und/oder Bainit. Diese einzigartige Mikrostruktur verleiht dem Martensitstahl Eigenschaften, die ihn für anspruchsvolle Anwendungen prädestinieren.

Härte und Zähigkeit vereint:
Die martensitische Phase, hart wie Diamant, verleiht dem Martensitstahl seine extreme Festigkeit und Zähigkeit. Sie macht ihn widerstandsfähig gegen hohe Belastungen und dynamische Beanspruchungen. Gleichzeitig sorgen die Ferrit- und/oder Bainit-Anteile für Duktilität und ermöglichen eine gewisse Verformbarkeit des Materials. Durch dieses Zusammenspiel entsteht ein Werkstoff, der gleichzeitig stark, zäh und formbar ist.

Vielseitigkeit im Einsatz:
Die herausragenden Eigenschaften des Martensitstahls eröffnen ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Von hochbelastbaren Bauteilen in Maschinen und Fahrzeugen bis hin zu Schneidwerkzeugen und Werkzeugen für die Kaltumformung – seine Vielseitigkeit kennt kaum Grenzen. Auch im Motorsport und in der Luft- und Raumfahrt, wo extreme Belastungen und hohe Sicherheitsstandards an der Tagesordnung stehen, findet der Martensitstahl Verwendung.

Herausforderung und Präzision:
Die Herstellung von Martensitstahl erfordert Präzision und Know-how. Die gezielte Wärmebehandlung und Legierung spielen eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der gewünschten Eigenschaften. Ständige Forschung und Innovationen führen zu einer stetigen Verbesserung der Eigenschaften und der Erschließung neuer Anwendungsgebiete.

Martensitstahl: Ein Werkstoff mit Zukunft
Mit seiner einzigartigen Kombination aus Festigkeit, Zähigkeit, Duktilität und Verformbarkeit ist der Martensitstahl ein Werkstoff, der begeistert. Seine Vielseitigkeit, sein Potenzial und die ständige Weiterentwicklung machen ihn zu einem unverzichtbaren Baustein für die Zukunft des Bauwesens, der Fertigungstechnik und vieler weiterer Branchen. Die Zukunft hat für den Martensitstahl viel zu bieten.

Zinkausführung nach DIN EN 10346

Unsere Zinkbeschichtungen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, die den spezifischen Anforderungen und ästhetischen Wünschen unserer Kunden gerecht werden:

Übliche Blume (N): Diese Ausführung entsteht bei einer unbeeinflussten Erstarrung des Zinküberzugs. Abhängig von den Verzinkungsbedingungen können entweder keine Zinkblumen oder Zinkkristalle mit unterschiedlichem Glanz und Größe auftreten. Diese Variation beeinträchtigt nicht die Qualität des Überzugs. Soll eine ausgeprägte Zinkblume gewünscht sein, sollte dies bei der Anfrage und Bestellung besonders angegeben werden.

Kleine Blume (M): Diese Ausführung wird durch gezielte Beeinflussung des Erstarrungsvorgangs erreicht. Die Oberfläche hat verkleinerte Zinkblumen, die teilweise mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Diese Variante wird gewählt, wenn die übliche Zinkblume (siehe oben) den Ansprüchen an das Oberflächenbild nicht genügt.

Oberflächenart nach DIN EN 10346

Übliche Oberläche (A)

Bei dieser Obenflächenart sind bestimmte Unregelmäßigkeiten zulässig, die die Qualität und Funktionalität nicht beeinträchtigen. Dazu gehören:

Riefen
Kratzer
Poren
Unterscherschiedliche Oberflächenstrukturen
Dunkle Punkte
Streifenförmige Markierungen
Leichte Passivierungsflecken

Auch Streckrichtbrüche und Ablaufwellen können auftreten, ebenso wie Rollknicke und Fließfiguren. Die Oberflächenart (A) kann sowohl durch Kaltnachwalzen als auch ohne erzielt werden, wobei die Wahl des Verfahrens dem Hersteller überlassen bleibt.

Verbesserte Oberfläche (B)

Bei der Oberflächenart B werden durch Kaltnachwalzen hergestellt. Bei dieser Oberflächenqualität sind in geringem Umfang folgende Unregelmäßigkeiten zulässig:

Streckrichtbrüche
Dressierabdrücke
Leichte Kratzer
Unterschiedliche Oberflächenstrukturen
Ablaufwellen
Leichte Passivierungsflecken

Diese Merkmale beeinträchtigen nicht die Funktionalität und Qualität des Endprodukts und sind ein natürlicher Bestandteil des Kaltnachwalzprozesses.

Beste Oberfläche (C)

Die Oberflächenart C wird durch Kaltnachwalzen hergestellt. Die geprüfte Seite dieser Oberfläche ist speziell für eine einheitliche Qualitätslackierung geeignet. Die Rückseite erfüllt mindestens die Anforderungen der Oberflächenart B, was bedeutet, dass leichte Unregelmäßigkeiten wie Streckrichtbrüche, Dressierabdrücke und leichte Kratzer zulässig sind.

Oberflächenbehandlung und -schutz

Bei der Anfrage und Bestellung unserer Produkte kann zwischen verschiedenen Oberflächenbehandlungszuständen gewählt werden, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden:

Chemisch passiviert (C): Schützt die Oberfläche vor Feuchtigkeit und verringert die Gefahr von Korrosionsbildung bei Transport und Lagerung. Örtliche Verfärbungen durch diese Behandlung sind zulässig und beeinträchtigen nicht die Qualität.
Geölt (O): Eine Schicht aus neutralem, nicht trocknendem Öl schützt vor Korrosion. Diese Ölschicht kann leicht mit alkalischen Lösungen oder üblichen Lösungsmitteln entfernt werden. Der Korrosionsschutz hängt von den atmosphärischen und Lagerbedingungen ab.
Chemisch passiviert und geölt (CO): Kombination der Vorteile von chemischem Passivieren und Ölen für einen erhöhten Korrosionsschutz.
Phosphatiert (P): Verbessert die Haftung und Schutzwirkung einer nachfolgenden Beschichtung und verringert die Gefahr von Korrosion während des Transports und der Lagerung.
Phosphatiert und geölt (PO): Diese Kombination kann zusätzlich die Umformbarkeit verbessern.
Versiegelt (S): Ein transparenter organischer Lackfilm bietet verstärkten Korrosionsschutz, insbesondere gegen Fingerabdrücke, und kann als Haftgrund für nachfolgende Lackierungen dienen. Die Versiegelung wird nach Vereinbarung ein- oder beidseitig aufgetragen.

Hinweis: Der Effekt des Oberflächenschutzes „geölt“ ist stark von den atmosphärischen und Lagerungsbedingungen abhängig. Unsere Produkte werden üblicherweise chemisch passiviert und/oder geölt geliefert. Auf ausdrücklichen Wunsch des Bestellers können schmelztauchveredelte Erzeugnisse auch ohne Oberflächenbehandlung geliefert werden, jedoch liegt die Verantwortung dafür beim Besteller.

Sonderanforderungen: Wenn besondere Transport- und Lagerbedingungen einen erhöhten Korrosionsschutz erfordern, muss der Besteller den Hersteller bei der Anfrage und Bestellung entsprechend informieren. Wünscht der Besteller keine geölten oder chemisch passivierten Oberflächen, ist dies ebenfalls bei der Anfrage und Bestellung eindeutig anzugeben.

Quality Guide Download: Warmgewalzter Mehrphasenstahl

Hinter diesem Download finden Sie unseren ESB Quality Guide (Datenblatt) zum warmgewalzter Mehrphasenstahl.

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